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Fesselndes Begehren (Taschenbuch)

Fesselndes Begehren (Taschenbuch)

PREISGEKRÖNTE EROTIK-REIHE

Als Trauzeugin Bo McKinnon Victoria und Abbys Hochzeit rettet, bahnt sich eine explosive Affäre an. „Sie war halb so alt, doppelt so dominant und absolut verboten – aber ich wollte sie trotzdem."
Ein scharfer Lesbenroman über die notorische Herzenbrecherin Bo McKinnon, die sich ausgerechnet bei einer Schlosshochzeit unsterblich verliebt. Altersunterschied, BDSM und Gefühle pur.
Lesbenerotik

Schlosshochzeit, geheimnisvolle Köchin, notorische Heartbreakerin - da kann ja nur Chaos entstehen! Während Victoria und Abby ihre Hochzeit retten wollen, verfällt deren Freundin Bo der rätselhaften jungen Köchin Destinee. Witzig, romantisch, verdammt heiß - manchmal fängt die große Liebe eben mit dem totalen Durcheinander an.

"Verdammt heiß, total emotional und absolut süchtig machend! Fesselndes Begehren ist pure Perfektion - Spannung und Leidenschaft vom Feinsten. Die Charaktere sind so real, dass man alles hautnah miterlebt: jede Berührung, jeden Herzschlag, jede sinnliche Sekunde."

⭐⭐⭐⭐⭐ "Heiß, herzerwärmend und hält dich in Atem! fesselndes begehren liefert eine Meisterklasse in Spannung und Begehren und erschafft Charaktere, die so real sind, dass du jede Berührung, jeden Herzschlag und jeden Moment der köstlichen Hingabe spüren wirst."

Regular price £16.99 GBP
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Paperback - Perfect Bound

Tell Me More

Eine Schlosshochzeit, eine geheimnisvolle Köchin mit verborgener Vergangenheit und eine notorische Spielerin, die vielleicht endlich ihre Meisterin gefunden hat – was könnte da schon schiefgehen? Während Victoria und Abby verzweifelt versuchen, ihre Hochzeitspläne zu retten, fühlt sich ihre Freundin Bo immer stärker zu der talentierten, aber verschlossenen jungen Köchin Destinee hingezogen. Voller Humor, Herz und Hitze beweist diese romantische Geschichte, dass die besten Liebesgeschichten manchmal im Chaos beginnen.

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Book Specifications

Seiten: 342
ISBN: 9614622000419
Gewicht: 329g
Abmessungen: 127 x 20 x 203 mm

Full Description

Eine Schlosshochzeit. Eine Spielerin, die endlich ihre Meisterin gefunden hat. Und eine Chemie, die alle Regeln bricht.
Als Victoria und Abbys Hochzeitslocation zwei Wochen vor dem großen Tag zusammenbricht, bietet die notorische Spielerin Bo McKinnon das schottische Schloss ihrer Familie als perfekte Lösung an. Was sie nicht erwartet: Sie fühlt sich unwiderstehlich zu der talentierten, aber geheimnisvollen jungen Köchin Destinee hingezogen.
Trotz Altersunterschied und verschiedener Welten ist die Elektrizität zwischen ihnen unbestreitbar. Bo, mit ihrem Reichtum und ihrem Ruf, Frauen zu lieben und zu verlassen, wird von Destinees rohem Talent und kompromisslosem Geist entwaffnet. Doch Destinee hat ihre eigenen Geheimnisse, und jemanden an sich heranzulassen ist nicht Teil ihres sorgfältig gehüteten Plans.
Während die Hochzeitsvorbereitungen im abgelegenen Schloss voranschreiten, entflammen Begierden und Beziehungen werden auf die Probe gestellt. Als verborgene Wahrheiten ans Licht kommen und Herzen offengelegt werden, müssen beide Frauen entscheiden, ob sie mutig genug sind, alles für eine Chance auf wahre Liebe zu riskieren.
Vor der Kulisse eines heißen schottischen Sommers bietet diese scharfe Romance Altersunterschied-Anziehung, intensive BDSM-Erkundungen, eine Reich-trifft-Arm-Liebesgeschichte und die heilende Kraft der Wahlfamilie. Mit explizitem Inhalt und emotionaler Tiefe beweist „fesselndes begehren", dass das größte Risiko manchmal nicht darin liegt, Chancen zu ergreifen, sondern darin, Angst davor zu haben.
Diese heiße Ergänzung zur „Der Ruf des Begehrens"-Reihe kann als eigenständiger Roman gelesen werden, ist aber mit der größeren Welt und den beliebten Charakteren verbunden, die die Leser lieben gelernt haben.

Themes and Tropes

• Altersunterschied-Romance
• BDSM/Kink
• Spielerin verliebt sich Hals über Kopf
• Reich/Arm
• Wahlfamilie
• Hochzeitsromanze
• Scharf!

Chapter One Look Inside

Kapitel 1

Der Land Rover Defender schlitterte auf zwei Rädern um die Ecke, und Abby packte den Haltegriff fester, um nicht auf Alisons Schoß zu landen. Mit einem Ruck rastete der Sicherheitsgurt ein und brannte dort, wo er über die Haut an ihrem Schlüsselbein scheuerte.
»Da drüben.« Abby deutete auf ein einzelnes verlassenes Stück Asphalt auf einem ansonsten vollen Parkplatz. In diesem Moment sahen die beiden den grauen Tesla, der um die gegenüberliegende Ecke bog. Offenbar hatten beide Fahrer den leeren Platz bemerkt.
»Wage es ja nicht!« Abbys Augen verengten sich und warfen Alison einen Blick zu.
Die Schlacht hatte begonnen.
»Festhalten«, schrie Alison und beschleunigte abrupt. Dann zog sie die Handbremse an, riss das Lenkrad scharf nach links und schlüpfte auf den leeren Parkplatz, wobei sie einen triumphierenden Schrei ausstieß und ihre Hand für ein High Five hob. Abby versuchte, es zu erwidern, obwohl sie es geschafft hatte, sich an den Beifahrersitz zu klammern wie ein Hummer in einer »Tesco Finest«-Weihnachtspackung. Alisons Manöver war großartig gewesen – einer Stuntfrau würdig.
Zu schade, dass keine von ihnen ihre Tür öffnen konnte.
»Klettere über die Sitze, dann können wir durch die Heckklappe aussteigen.« Alison hatte begonnen, viel autoritärer zu werden.
Die beiden schoben sich aneinander vorbei, kletterten nach hinten und stiegen kurzerhand aus dem Hintern des Defenders aus, während sie den wild gestikulierenden Tesla-Fahrer anlächelten, der kurz vor einem Schlaganfall zu stehen schien. Schadenfroh knallte Abby die Heckklappe zu und rannte Alison hinterher, die bereits im Eiltempo auf die Ankunftshalle zusteuerte. Sie waren spät dran. Sie wären zwanzig Minuten früher angekommen, wenn nicht ein Konvoi von Mähdreschern auf dem Weg zum Royal Highland Showground gewesen wäre. Bos Flug war genau um elf gelandet, und jetzt war es elf Uhr dreiundzwanzig.
»Alles gut«, sagte Abby, die Alison endlich eingeholt hatte. »Es wird ewig dauern, bis das Gepäck durch ist. Wenn wir drin sind, stehen wir wahrscheinlich noch zehn Minuten rum.« Doch als sie die Anzeigetafel überprüften, stellten sie fest, dass der Flug aus Katar nicht wie geplant um elf, sondern um zehn Uhr fünfzehn angekommen war. Bo McKinnon befand sich bereits seit über einer Stunde unbeaufsichtigt auf schottischem Boden.
»Scheiße, sag nicht, wir haben sie verpasst.« Alison ließ ihren Kopf von einer Seite zur anderen wandern und suchte das Terminal nach irgendeiner Spur von der Frau ab.
»Wie sieht sie nochmal aus?«, fragte Abby, die bis jetzt nur Fotos von Victorias Trauzeugin gesehen hatte.
»Ein Meter siebzig, sehr dunkle Augen, olivfarbene Haut und Augenbrauen zum Niederknien«, sagte Alison, als ob gute Augenbrauen eine Frau ausmachen würden.
»Ich kann niemanden sehen, auf den diese Beschreibung zutrifft«, sagte Abby. Sie sah nur ein Meer aus wabbelndem roten und orangen Fleisch, das gerade aus Alicante eintraf. Sie fuhr sich abwesend mit dem Mittelfinger über die Stirn und entdeckte ein dickes, abtrünniges Haar, das dort wuchs, wo es nichts zu suchen hatte. Genau das konnte sie nicht gebrauchen, wenn sie kurz davor war, die Augenbrauenkönigin zu treffen.
Sie teilten sich auf, und Alison sah sich bei WH Smith und Boots um, während Abby die Toiletten überprüfte und einige fragwürdige Dinge vorfand – aber nichts, das auf Alisons Beschreibung von Bo passte.
»Irgendetwas?«, fragte Alison, als sie sich vor dem Ausgang der Ankunftshalle wiedertrafen.
»Nein. Meinst du, sie ist vielleicht schon weg?«
Alison schüttelte den Kopf. »Ich weiß es nicht. Ich habe versucht, Victoria anzurufen, aber es ist besetzt.«
Abby zuckte mit den Schultern. Angesichts der Bombe, die an diesem Morgen mitten in ihre Hochzeitsvorbereitungen geplatzt war, war es kaum verwunderlich, dass Victoria nicht auf den Anruf reagiert hatte. Es waren weniger als zwei Wochen bis zu ihrer Hochzeit, und die Location, das Fünf-Sterne-Hotel Manor Park Estate, war pleitegegangen. »Mit sofortiger Wirkung geschlossen und alle Buchungen storniert«, hatte man Victoria gesagt, als sie vor ein paar Stunden angerufen hatten. Die Luft war von Schimpfwörtern erfüllt gewesen, als sie den Anruf beendet hatte, aber ehrlich gesagt war es Abby egal, wo sie heirateten. Sie konnten von ihr aus auf einem Parkplatz heiraten, solange sie Victoria ihre Frau nennen durfte.
»Bleib hier«, sagte Alison zu ihr und verschwand in Richtung Abflughalle.
Abby stand da und musterte die Gesichter.
»Könnte die Passagierin Boadicea McKinnon bitte zum Informationspunkt kommen? Ihr Begrüßungskomitee wartet.«
Als sie sich umdrehte, entdeckte sie das riesige »i« für Information und eine menschenleere Fläche darunter. Das wurde langsam lächerlich. Sie hatten überall gesucht, aber ohne Erfolg, und keine von ihnen wollte ohne eine Trauzeugin zurückkehren. Abbys Handy vibrierte in ihrer Tasche. Sie nahm es heraus und fand eine Nachricht von Victoria, deren Tag nicht besser zu werden schien.
»Wenn Bo da ist, holt sie ab. Wenn nicht, dann nicht. Wahrscheinlich hat sie das Kabinenpersonal abgeschleppt.«
Abby blickte zu Alison, die an ihrer Seite auftauchte. »Steht Bo auf Piloten oder Stewardessen?«, fragte sie.
»Beides – und zwar auf einmal.« Alison ging in Richtung des einzigen Ortes, den sie noch nicht zu kontrollieren gewagt hatten: den Ausgang des Zollbereichs, wo sie Bo erwartet hatten. Abby staunte, als Alison die »Zutritt verboten«-Schilder ignorierte und geradewegs hindurchmarschierte. Sie rannte hinterher, um zu ihr aufzuschließen, und warf immer wieder Blicke über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass sie niemand beobachtete.
»Bist du sicher, dass das okay ist?«, fragte Abby. Sie war keine geborene Regelbrecherin.
»Hast du eine bessere Idee?« Alison hob die Augenbrauen, aber Abby waren die Alternativen ausgegangen. »Dachte ich mir.«
»Kann ich Ihnen helfen?« Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen, und beide schlugen sich erschrocken die Hand vor die Brust.
»Mensch, das sind drei Lebensjahre, die ich nie wieder zurückbekomme«, murmelte Alison leise, bevor sie sich dem gut gebauten Zollbeamten zuwandte, dessen Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war. »Wir suchen nach einer Passagierin. Sie sollte mit dem Katar-Flug angekommen sein, aber wir können sie nicht finden.« Alison suchte den inzwischen verlassenen Bereich ab.
Er blickte sie finster an. »Ich muss Sie bitten –«
»Bo!«, rief Alison, als sich am anderen Ende der Halle eine kleine Tür öffnete.
Mit einem der umwerfendsten Lächeln, die Abby je gesehen hatte, marschierte Bo McKinnon auf die beiden zu, um sie zu begrüßen. Sie war das Selbstbewusstsein in Person.
»Alison, Liebes. Gott, es ist so schön, dich zu sehen.« Sie beugte sich vor und drückte Alison einen dicken Kuss auf die Lippen. Abby sah mit offenem Mund zu. Als sie sich voneinander lösten, sah Bo Abby an. »Keine Sorge, Liebes, du bist die Nächste.«
Ohne weitere Ankündigung beugte sie sich vor und küsste Abby. Richtig. Unangemessen. Aber Gott, diese Zunge.
»Ich nehme an, du bist Abby?«, fragte Bo, als sie sich von ihr löste. »Wenn nicht, könnte das ein wenig peinlich werden.«
Abby stand mit großen Augen da. Sie hätten sie warnen sollen.
Wirklich.
Alison gluckste. »Ich glaube, du hast bei Abby Eindruck gemacht.«
»Oh, schon okay.« Bo legte ihre Hand in einer kitzelnden Geste unter Abbys Kinn. »Du wirst dich an mich gewöhnen.«
Abby wurde rot.
»Wo ist dein Gepäck?« Alison sah von Bo zu dem leeren Gepäckband.
»Oh, ich habe nur noch diese Reisetasche übrig. Die sind so verdammt pingelig damit, was sie einen mitnehmen lassen. Ehrlich, irgendjemand sollte denen mal erklären, was heutzutage als ›obszönes Material‹ gilt. Sagen wir einfach, das Hochzeitsgeschenk ist weg.« Bo rollte mit den Augen.
Abby schaute zu dem kleinen Raum, aus dem Bo gekommen war, und fragte sich, was wohl konfisziert worden war. Sie wagte nicht einmal, daran zu denken, was das Geschenk gewesen sein könnte.
»Bringen wir dich nach Hause«, sagte Alison, hakte sich bei Bo unter und führte sie zum Defender, doch ein Rufen ließ sie innehalten.
»Miss McKinnon! Miss McKinnon!«
Alle drei drehten sich um und sahen eine junge blonde Zollbeamtin, die sie verfolgte.
Bo packte Abbys Arm und drückte ihn fest. »Ach du Scheiße. Ich dachte, ich wäre damit durchgekommen. Schon gut, ich werde ihnen sagen, dass du nichts damit zu tun hattest, aber –«, sie starrte Abby mit großen Augen und gerunzelter Stirn an, »wenn sie mir nicht glauben, keine Panik. Mit einem Hintern wie deinem wirst du eine fabelhafte Zeit im Knast haben.«
Abbys Herz donnerte in ihrer Brust. Was zur Hölle?
»Miss McKinnon, Sie haben Ihr ...« Die Frau hielt inne, ihr Blick traf auf Bos und in ihren Augenwinkeln bildeten sich kleine Falten. »Ihr Didgeridoo vergessen.« Sie überreichte ihr eine durchsichtige Plastiktüte mit einem leuchtend pinken ... Abby war sich sicher, dass ihre Kinnlade mit einem lauten Krachen auf dem Boden aufgeschlagen war. Entweder das oder es war das Geräusch ihres pochenden Herzens.
»Oh, danke, Denise. Das ist so lieb von dir. Das hätte ich vermisst.« Bo lächelte und hielt den Dildo fest umklammert, während ihr Blick auf die Zollbeamtin gerichtet blieb.
Die junge Blondine errötete und federte auf den Fußballen auf und ab. »Rufst du mich an?«, fragte sie zaghaft und senkte ihren Blick wieder auf Bos Hand, die nun den vibrierenden Schaft umklammerte.
Bo lachte. »Es überrascht mich, dass der Akku nicht leer ist«, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Dann zwinkerte sie der Frau zu, drehte sich um und ging auf den Ausgang zu, während Abby und Alison sich einen Blick zuwarfen.
»Du hast doch nicht?«, fragte Alison.
»Ich habe was nicht?«, sagte Bo mit einem Tonfall völliger Unschuld. »Sie mussten eine Leibesvisitation an mir vornehmen, um mich nach unanständigem Material abzusuchen.« Sie zwinkerte Abby zu. »Wenigstens hatte sie den Anstand, ihn zu waschen.«

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