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Die Wahrheit des Begehrens: Ein lesbischer Liebesroman (Taschenbuch)

Die Wahrheit des Begehrens: Ein lesbischer Liebesroman (Taschenbuch)

Sie verkaufte ihr Unternehmen für 75 Millionen – an eine milliardenschwere Domina. Der Preis? Eine Nacht als ihre Submissive.

Desire’s Truth ist ein fesselnder lesbischer Erotikroman, der Victorias und Abbys Reise durch Machtspiele, Verführung und unerwartete Verbindungen erzählt – eine Geschichte, die ihre Beziehung herausfordert und am Ende ihre Liebesgeschichte zwischen Frauen stärkt.

Erotik für Frauen, die Frauen lieben.

⭐⭐⭐⭐⭐ „So heiß!! Eine erotische Reise, die die köstliche Komplexität von Macht und Hingabe mit brennender Intimität und emotionaler Tiefe erkundet. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.“

Regular price £15.99 GBP
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Victoria Fraser hat ein Imperium auf der Basis von Kontrolle aufgebaut.
Sie dominiert im Business, im Schlafzimmer und im Leben – bis die Milliardärin Suzette Conner-Wakeman ihr fünfundsiebzig Millionen Pfund für ihre Unternehmen bietet, verbunden mit einer nicht verhandelbaren Bedingung: Victoria muss sich für eine einzige Nacht vollständig unterwerfen.

Mit der unerwarteten Ermutigung ihrer Frau Abby wagt Victoria sich in ein gefährliches Spiel aus Macht und Hingabe, das Wahrheiten über sie ans Licht bringt, die sie sich nie hätte vorstellen können. Doch je mehr Grenzen verschwimmen und Sehnsüchte wachsen, desto klarer wird allen dreien: Die größte Macht liegt im Loslassen.

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Buchspezifikationen

Pages : 412
ISBN : 9614622000464
Weight : 392g
Dimensions : 127 x 23 x 203 mm

Vollständige Beschreibung

Victoria Fraser gibt niemals die Kontrolle ab – nicht im Schlafzimmer, nicht im Business, niemals.
Mit ihrem Imperium aus Lust und Macht fest etabliert, ist sie die Frau, die andere in die Knie zwingt. Doch hinter ihrer dominanten Fassade regt sich eine gefährliche Neugier.

Als die Milliardärin Suzette Conner-Wakeman Victoria fünfundsiebzig Millionen Pfund für ihre Unternehmen bietet – unter einer schockierenden Bedingung: vollständige Unterwerfung für eine einzige Nacht – erwacht in Victoria ein Verlangen, das sie nie zuvor gespürt hat. Ein Verlangen nach Hingabe. Nach Loslassen. Nach der köstlichen Verletzlichkeit, die sie sich selbst immer verweigert hat.

An der Seite ihrer Frau Abby wagt Victoria den Schritt in Suzettes Welt aus Luxus und kalkulierter Verführung. Doch was als Spiel um Macht und Lust beginnt, wird schnell zu einer Reise in unerwartetes Terrain. Während Körper sich verflechten und Grenzen verschwimmen, erkennen die drei Frauen, dass wahre Dominanz mehr bedeutet, als sie je geahnt haben.

Wer wird sich unterwerfen? Wer wird dominieren? Und wer wird für immer durch die Wahrheit des Begehrens verändert werden?

Ein aufwühlender, hochexplosiver Roman, der Sie atemlos zurücklässt – und nach mehr verlangen lässt. Das provokativste Buch, das Sie dieses Jahr lesen werden.

Themen und Motive

• Machtspiele
• Milliardärin
• Sexuelle Selbstentdeckung
• Polyamorie
• Gefundene Familie
• Ein ungewöhnlicher Vertrag
• Voyeurismus
• HEISS & WÜRZIG!!!!! 🔥🔥🔥

Kapitel Eins - Blick ins Buch

Kapitel 1
Victoria

»Mmh, das fühlt sich gut an«, schnurrte Victoria fast vor Genuss, als Abbys Finger Bodylotion in ihre Schultern einmassierten. Die Hitze der korsischen Sonne ließ nach, als der faule Tag in den frühen Abend überging. Die Hände ihrer Frau bewegten sich präzise und drückten genau auf die richtigen Stellen, um das bisschen Spannung wegzuschmelzen, das nach zehn Tagen purer Glückseligkeit noch übrig war.
Sechs Wochen zuvor hatte Victoria die Villa aus einer Laune heraus gekauft; der perfekte Blick auf das Mittelmeer war unwiderstehlich gewesen. Die schnelle Transaktion hatte sie Bryce zu verdanken, ihrem »Lifestyle-BFF«, wie er sich gerne nannte. Er kannte den Besitzer. Victoria hatte nicht gefragt, woher. Sie hatte gelernt, dass zu viele Fragen in Bezug auf Bryce nie gut waren – glaubhafte Abstreitbarkeit –, was sich als nützlich erwiesen hatte, als die Gendarmerie am ersten Tag ihres Urlaubs vor ihrer Tür aufgetaucht war. Wie sie einer sehr verärgerten Captain Delamare erzählt hatte – einer Frau, deren Gesicht verriet, dass sie mit Enttäuschungen vertraut war –, wusste sie nur, dass der Verdächtige kurz nach dem Austausch der Verträge für den Barkauf nach Venezuela abgereist war. Aber der spontane Besuch der korsischen Polizei hatte keine Auswirkungen auf ihren Urlaub gehabt; tatsächlich hatte der Zwischenfall Victoria einen Nervenkitzel beschert, der ihrem Leben in letzter Zeit gefehlt hatte.
Derzeit schien jeder mit seinen eigenen Abenteuern beschäftigt zu sein. Abbys Geschäft, das Kuratieren der Leidenschaften des BDSM-Lifestyles vor der Kamera, bedeutete, dass jeder Kinkster mit einem Treuhandfonds seine »spaßigen Aktivitäten« für die Nachwelt verewigen wollte. Etwas Pikantes für die Enkelkinder, das sie bei der unvermeidlichen Hausräumung nach dem Tod entdecken würden – zusammen mit ihrem Erbe und ihrer Unschuld. Oder ein paar peinliche Gespräche im Pflegeheim, je nachdem, wie sie ihre letzten Tage verbrachten. Ihre Frau war aktuell mehr geschäftlich unterwegs als zu Hause, und obwohl sie sich über ihren Erfolg freute, wurde es langsam langweilig, allen anderen dabei zuzusehen, wie sie ihre Leben in die richtigen Bahnen lenkten, während ihres stillstand.
Selbst Freya, ihre Schwägerin, war mit dem kleinen Rosie-Monster, ihrer Nichte, auf die andere Seite von Edinburgh gezogen. Ohne die unbändige Energie der Sechsjährigen fühlte sich das Haus leer an. Dieses winzige Baby war so schnell gewachsen. Die Zeit war wie ein Gummiband, das sich immer langsamer dehnte, bis es plötzlich losgelassen wurde, zurücksprang und einem auf den Hintern klatschte. Aber zum Glück war es nach zehn sonnigen Tagen auf Korsika der Hintern ihrer Frau, der brannte, und nicht nur vom Gummi.
Auch Alison und Olivia waren auf ein Abenteuer aufgebrochen. Sie waren für einen Monat nach Mittelamerika gereist, und sechs Monate später melkten sie immer noch Lamas an einem Berghang im Norden Perus, kauten Kokablätter und genossen das Leben in vollen Zügen. Anscheinend machte die Höhe alles noch intensiver – Orgasmen, die laut Alison dazu führten, dass ihre Fitness-Tracker eine Klage wegen seelischer Belastung einreichen wollten.
Und was tat sie? Sie trat auf der Stelle.
Der Kauf der Villa war der Weckruf für ihre Midlife-Crisis gewesen. Sie atmete tief ein und genoss den schwachen Duft von Lavendel, der sich mit der mediterranen Brise vermischte. Die Villa hatte sich als Geschenk des Himmels erwiesen – eine Oase der Ruhe mit weitem Blick auf das Meer, hellen Terrakottafliesen und einem Pool, der wie geschmolzener Saphir glänzte. Das hatte ihr den nötigen Freiraum gegeben, um die Entscheidung zu treffen.
»Ich werde die Unternehmen verkaufen«, murmelte sie. Sie neigte ihren Kopf zur Seite, um Abby besseren Zugang zu geben, streckte ihre Arme aus und bewunderte den sonnengeküssten, mit Sommersprossen gesprenkelten Glow, den sie sich zugelegt hatte. »Ich werde Alison später anrufen.«
Abbys Hand erstarrte. »Wirklich?«
»Wirklich.« Victoria stieß einen langen Atemzug aus, der die ruhige Gewissheit einer Frau mit sich brachte, die die Kontrolle übernahm. »Die digitale Plattform von La Petite Mort ist nach der Bewertung des letzten Jahres etwa dreiundzwanzig Millionen wert, und The Crimson Sanctuary – nun, allein der Immobilienwert in Edinburgh macht es zu einer anständigen Summe. Wenn man den Kundenstamm und den Wiedererkennungswert der Marke hinzurechnet, kommen wir vorsichtig geschätzt auf fast dreißig Millionen. Selbst geteilt mit Alison ist das mehr als genug, um uns für alles Zukünftige abzusichern.« Sie hatte sich seit Monaten im Stillen mit Finanzberatern getroffen und sich auf diesen Moment vorbereitet, noch bevor sie die Entscheidung bewusst gefällt hatte. Außerdem hatten sie noch den Rest ihres Immobilienportfolios, den sie auf keinen Fall verkaufen würden.
»Okay.« Abby nahm die rhythmische Bewegung ihrer Finger wieder auf. »Ich weiß, dass du es erwähnt hast, aber ich hätte nicht gedacht, dass –«
Sie hielt kurz inne und Victoria konnte fast hören, wie sich die Rädchen in ihrem Kopf drehten. »Was wirst du stattdessen machen?«
Nun, wenn das nicht die Millionenfrage war.
»Ich weiß es nicht«, sagte sie. Ihre Antwort war ehrlich, sie hatte keine Ahnung. Das konnte später kommen, denn im Moment wusste sie nur, dass sie eine Veränderung brauchte. Nicht unbedingt mehr, aber auf jeden Fall etwas anderes, und das würde sie in die Wege leiten müssen. Das Leben würde sich nicht von selbst umgestalten, während sie am Pool lag, egal wie perfekt die Aussicht war. »Darüber mache ich mir später Gedanken. Jetzt, wo ich endlich eine Entscheidung getroffen habe, will ich einfach nur den Abend genießen ...«
»Wir könnten das hier ins Spielzimmer verlegen«, schlug Abby vor und beugte sich vor, sodass ihre warme Haut gegen Victorias Rücken gedrückt wurde. »Deine gehorsame Schülerin steht dir immer zu Diensten, Herrin.«
Victoria öffnete ein Auge und grinste. »Willst du dir Extrapunkte verdienen, Mäuschen?«
Abby lehnte sich näher heran und ihr Atem strömte warm an Victorias Ohr. »Immer.«
Der darauffolgende Kuss war langsam und gemächlich, als ob sie erwarteten, dass der Tag nie enden würde. In gewisser Weise wollte Victoria das auch nicht, aber sie würde verdammt nochmal keinen einzigen Moment verschwenden. Sie zog Abby auf ihren Schoß und sah sie an. Zum Teufel mit dem Spielzimmer, dachte sie. Das war für später. Erst würde sie den Moment nutzen.
Abbys Bikinioberteil löste sich mit einem einzigen Ruck und Victoria ließ es beiseitefallen, um den Anblick zu genießen. Atemberaubend. Sie umfasste die rechte Brust ihrer Frau, glatt, warm und mit einem köstlichen Gewicht. Nur wenige Dinge auf dieser Welt passten so perfekt in ihre Handfläche. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte sie an der erigierten rosa Knospe, die stolz und verzweifelt nach Aufmerksamkeit verlangte. Abby stöhnte, eine leichte, sinnliche Einladung, und ließ ihren Kopf zurückfallen.
Victoria sah zu, wie ihre Geliebte sich im Genuss ihrer Berührung verlor, ohne das leise Rascheln hinter der goldenen Palme am Rande der Terrasse zu bemerken. Aber Victoria sah diese dunklen Augen, die sie beobachteten. Giada. Ein atemberaubendes Geschöpf, eher kurvenreich als schlank, mit langem, dunklem Haar, olivfarbener Haut und einer Schüchternheit, die fesselnd war. Wie das voll ausgestattete Spielzimmer gehörte sie zum Haus. Eine verarmte Künstlerin mit einer voyeuristischen Neigung, wie Bryce sagte. Sie war die Haushälterin.
Victoria war während ihrer Zeit auf Korsika etwas an Giada aufgefallen – ein Hunger, der über einfachen Voyeurismus hinausging, ein Bedürfnis nach Verbindung, das sich in ihren sorgfältigen, fast ehrfürchtigen Diensten manifestierte.
Um sicherzustellen, dass alle Frauen in ihrem Haushalt zufrieden waren, zog Victoria Abby näher an sich heran, nahm ihre Brustwarze in den Mund und befreite ihre Hände: eine zum Erforschen, die andere, um ihre Geliebte festzuhalten. Victoria atmete scharf ein, als Abby erschauderte und ihr Körper auf das sanfte Kreisen von Victorias Fingern um ihre Klitoris reagierte.
»Sieht Giada zu?«, fragte Abby. Ihre Atmung war flach und wurde von einem Keuchen gefolgt, als Victoria zwei Finger in sie einführte.
Sie antwortete nicht sofort, sondern nahm sich ein paar Sekunden Zeit, um die warme Feuchtigkeit zu genießen, die sie vorfand. Selbst nach acht Jahren wurde der Nervenkitzel, Abby so bereit, so lüstern zu machen, nie zur Routine.
»Mhm«, murmelte sie und ihre Lippen verzogen sich zu einem wissenden Lächeln. »Macht es dir was aus?«
»Überhaupt nicht.« Abbys Stimme nahm einen sinnlichen Klang an. »Lass sie fantasieren. Du weißt, dass sie sich vorstellt, wie es ist, ich zu sein. Von dir berührt zu werden.«
Victoria gluckste. Abbys Kühnheit war eines der vielen Dinge, die sie an ihr liebte. Ihre Frau warf einen Blick über ihre Schulter, ein spielerisches Funkeln in den Augen, als sie die schwachen Umrisse von Giadas Locken hinter der Palme sah.
»Glaubst du, dass sie –« Abby stieß ein Keuchen aus, als sie sich bewegte und ihre Hüften nach vorne wiegte. Victoria reagierte, indem sie ihre Finger genau richtig krümmte. »– sich selbst berührt?«, beendete Abby ihren Satz und richtete ihren Körper auf, während sie auf Victorias Fingern ritt.
»Vielleicht.« Victoria bewegte ihre Finger schneller und stöhnte selbst auf, als sie spürte, wie Abby sich um sie herum zusammenzog. »Gott, du bist so wunderschön ... besonders, wenn du kurz davor bist, zu kommen.« Abbys Gesichtsausdruck war fast entrückt, als ob sie eine Art Nirwana erreicht hätte – einen Ort, der so euphorisch war, dass sie ihn selbst für einen überwältigenden Orgasmus nur ungern verließ.
»Komm für mich, mein Mäuschen«, flüsterte Victoria ehrfürchtig. »Gib mir deine Lust und lass Giada sehen, wie sehr du deiner Herrin gefallen willst.« Abby begegnete ihrem Blick mit einer solchen Intensität, dass es ihr den Atem raubte.
»Ja, Herrin. Ich werde so hart für dich kommen.« Sie hob ihren Kopf, wodurch die lange Kontur ihres Halses sichtbar wurde, und wiegte ihre Hüften heftig, rieb sich am Schoß ihrer Herrin und ließ Victoria nach Luft schnappen. Ihr Mäuschen war die exquisiteste Frau, die sie je gekannt hatte – und noch überwältigender war, dass sie ihr gehörte.
Abbys Rücken wölbte sich, ihre Mitte umklammerte Victorias Finger und ihr Mund öffnete sich, als sie einen leisen Schrei ausstieß, der aus den Tiefen ihres Körpers kam. Ihr Höhepunkt war glorreich und feucht, und sie gab Victoria alles, bevor sie nach vorne fiel und sich an den Schultern ihrer Herrin festhielt. Victorias Daumen bewegte sich immer wieder in groben Kreisen um ihre Klitoris, was Abby dazu brachte, in ihre Schulter zu schreien.
»Herrin«, sagte sie und unterdrückte ein Stöhnen. »Ich werde dir heute Nacht nichts mehr geben können.«
Victoria küsste sie auf die Wange. Niemand kannte Abbys Körper besser als sie.
»Du wirst mir immer geben, was ich will, mein Mäuschen. Wir wissen beide, dass weder du noch dein Körper sich mir jemals verweigern können«, sagte sie und änderte die Richtung und das Tempo ihres Daumens, was Abbys Körper erneut zum Beben brachte.
Ein leises Stöhnen entwich Abbys Mund. Victoria hatte sie genau da, wo sie sie haben wollte ... Aber dann verringerte sie den Druck, und Abby riss ihren Kopf hoch und drückte ihre Hüften fest gegen Victoria.
»Herrin?«, fragte sie. »Hab ich irgendwas falsch gemacht?«
»Du sagst mir nicht, was du mir geben kannst.« Victoria behielt ihren ernsten Gesichtsausdruck bei und strich ein einziges Mal über Abbys geschwollene, empfindliche Klitoris, was einen weiteren Schauer auslöste. »Du gehörst mir, mein Mäuschen, und du wirst mir geben, was ich will und wann ich es will.«
Abby schluckte. »Ja, Herrin. Tut mir leid.« Sie senkte den Kopf und wandte die Augen ab, als würde sie sich schämen, aber Victoria konnte spüren, wie ihr Körper um ihre Finger herum zuckte. Ein paar entschlossene Bewegungen und sie würde erneut zum Höhepunkt kommen, aber es wäre für sie beide umso süßer, wenn sie sie zum Betteln bringen würde ... und es würde den Ton für ihren letzten Abend angeben.
»Wie leid tut es dir?«, fragte sie. »Sieh mich an, wenn ich mit dir rede.« Victoria krümmte die drei Finger tief in ihrer Sub, was ihr ein weiteres Wimmern entlockte.
»Sehr leid, Herrin. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst. Alles.«
Victoria zuckte zusammen, als sie in Abbys flehende Augen blickte. Sie wusste mit Sicherheit, dass ihr Mäuschen ihr alles geben würde, was sie wollte, ohne zu zögern oder es zu hinterfragen – so groß war das Vertrauen, das sie teilten. Es war ein Maß an Kontrolle, das über den reinen Rausch hinausging und das jemand mit weniger Integrität missbrauchen könnte.
»Ich möchte, dass du deinen Platz kennst und bettelst ... nicht nur um diesen Orgasmus, sondern um alles, was ich heute Nacht mit dir machen werde. Ich werde dich fesseln und ficken, bis die Sonne aufgeht.«
Abby schluckte, während sie versuchte, ihre Hüften ruhig zu halten. Sie war kurz davor, zu explodieren. »Bitte –« Ihre Stimme versagte und sie versuchte es erneut. »Bitte berühr mich, Herrin. Erlaub mir, zu kommen.«
Wieder flehte sie mit ihren Augen, doch dann schien sie zu spüren, dass Victoria noch mehr wollte. »Bitte, Herrin, ich brauche das, ich brauche dich – bitte.« Ihr Körper bebte und ihre Augen glänzten vor Verlangen. Das war der Punkt, der ihnen eine unvergessliche Nacht bescheren würde.
»Braves Mädchen.« Victoria bewegte ihre Finger in einer lockenden Bewegung nach vorne, während ihr Daumen Kreise zeichnete. »Ich trage heute Nacht den Dildo und Giada wird uns dabei zusehen, wie ich dich ficke, bis du mich anflehst, aufzuhören.«
Sie sah zu, wie sich eine einzelne Träne löste und ihrem Mäuschen über die Wange lief, und ihre Brust schwoll vor Liebe an, als sie hörte, wie das Stöhnen, das sie so verzweifelt freilassen wollte, wieder abgewürgt wurde. Sie liebte diese Frau mit jedem Molekül ihres Wesens. »Jetzt komm für mich.«
Abbys Körper reagierte sofort – sie schrie, sprudelte, weinte, pulsierte unter Victorias Berührung. Ihre Erlösung war umso prächtiger, nachdem sie in einem exquisiten, quälenden Tanz aus Kontrolle und Unterwerfung zurückgehalten worden war.
Als Victoria sich schließlich zurückzog, tat sie das vorsichtig, zog Abby an sich und hielt sie fest, als sie in Schluchzen ausbrach.
»Hey, mein Mäuschen.« Victoria küsste sie auf den Kopf. »Ich hab dich, und ich werde mich um dich kümmern.«
Sie lagen einander in den Armen und ihr Atem schwoll gemeinsam an und ab, während sie ihre Intimität mit einem Paar dunkler Augen hinter der goldenen Palme teilten.

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