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Die Dunkelheit Des Begehrens (Taschenbuch)

Die Dunkelheit Des Begehrens (Taschenbuch)

PREISGEKRÖNTE SERIE - Lesfic Bard Awards

Einige Herrinnen verstehen Macht. Andere verstehen nur Kontrolle. Und eine wird alles tun, um zurückzuholen, was ihr gehörte.

Wenn eine rachsüchtige Ex-Herrin mit blutiger Vergeltung im Sinn zurückkehrt, muss Victoria ihre dunkelsten Sehnsüchte umarmen, um die Frauen zu schützen, die sich ihr mit Herz und Seele hingegeben haben. Ein intensiver lesbischer Liebesroman, der zeigt: Manche Liebesgeschichten zwischen Frauen sind es wert, dafür zu kämpfen—oder sogar zu sterben.

Erotik für Lesben.

⭐⭐⭐⭐⭐ "Mein Gott! Wahnsinn! Was für ein Pageturner! Ich habe die Wendungen geliebt."

Regular price £14.99 GBP
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Victoria Fraser kennt den Unterschied zwischen einvernehmlichem Machtaustausch und Missbrauch, weshalb sie ihrer Ex Alison dabei half, ihrer sadistischen Herrin Mhairi zu entkommen. Doch ihre Taten haben Konsequenzen, und Mhairis Rückkehr bringt ein Netzwerk gefährlicher Verbündeter mit sich, die ihre perversen Neigungen teilen. Als Victorias Beobachtungen zeigen, dass Mhairis Besessenheit von Alison immer bedrohlicher wird, muss sie entscheiden: Soll sie sich an die Regeln der Gesellschaft halten oder ihre eigene Dunkelheit annehmen, um die zu beschützen, die sie liebt?

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Book Specifications

Pages : 140
ISBN : 9614622000389
Weight : 145g
Dimensions : 127 x 8 x 203 mm

Full Description

In diesem packenden, düsteren sapphischen Liebesroman hatte die dominante Victoria Fraser nie vor, eine polyamouröse Familie mit ihrer leidenschaftlichen Submissiven Abby und ihrer ehemaligen Geliebten Alison zu gründen. Doch während sich ihre BDSM-Dynamik vertieft, alte Wunden heilt und neue Freuden entdeckt werden, wagt Victoria zu hoffen, dass sie etwas Seltenes und Schönes gefunden haben.
Bis ihre vergangenen Entscheidungen sie alle heimsuchen.
Als Victoria Alisons misshandelnde Ex-Herrin Mhairi nach Thailand schickte, dachte sie, sie würde die beschützen, die sie liebte. Sie lag falsch. Nun hat sich Mhairis perverse Besessenheit, Alison zu kontrollieren, zu etwas weitaus Gefährlicherem entwickelt, und sie hat mächtige Verbündete mitgebracht, die ihren Hunger nach Schmerz teilen.
Während die Bedrohung tödlicher wird, muss Victoria entscheiden, wie weit sie gehen wird, um ihre neu gefundene Familie zu schützen. Denn Mhairis Art von Begierde kennt keine Grenzen, und sie wird nicht aufhören, bis sie alles—und jeden—zerstört hat, was Victoria liebt.
Dieser sinnliche FF-Roman erkundet Machtaustausch, Beziehungen mit Altersunterschied und die heilende Kraft einer Wahlfamilie. Mit expliziten Szenen, hohen Einsätzen und komplexen Emotionen taucht dieser polyamore Liebesroman in die Schatten der Obsession ein, während er das Licht wahrer Verbundenheit feiert. Perfekt für Fans erotischer Romane, die ihre Geschichten mit einer dunkleren Note mögen.

Themes and Tropes

• Altersunterschied
• Die Auserwählte
• Sanfte Dominanz
• Heiß!

Chapter One Look Inside

Kapitel 1
ABBY
»Für mich?« Abby hob das Geschenk hoch und verspürte mehr als nur ein wenig Ehrfurcht angesichts des dicken, dunklen Papiers und des goldenen Satinbands, das ordentlich zu einer perfekten Schleife gebunden war.
Victoria nickte. »Du warst in letzter Zeit so ein braves Mädchen, dass ich dachte, du hast dir eine Belohnung verdient.«
Victoria war immer großzügig – nicht, dass sie das nötig gehabt hätte, um Abbys Hingabe zu gewinnen – und obwohl es schön war, Geschenke zu bekommen, würde es für Abby nie etwas Vorzüglicheres geben als ihre Herrin. Das lange, schwarze Kleid, das sie trug, war mit seinem tiefen Ausschnitt und seinen Seitenschlitzen wie Victoria selbst: unaufdringlich und elegant. Aber es war das schwarze Korsett, von dem Abby wusste, dass sie es darunter trug, das ihr Herz schneller schlagen ließ. Wenn sie sehr brav war, würde ihre Herrin ihr vielleicht erlauben, ihr das Kleid auszuziehen – und das war für Abby wertvoller als jedes Geschenk.
»Darf ich es öffnen?«, fragte sie und hob zaghaft den Blick.
Victoria hatte die Hände in die Hüften gestemmt und stand in ihren schwarzen Pigalle-Lacklederpumps von Christian Louboutin breitbeinig da; Abby konnte sich nicht erinnern, jemals einen verlockenderen Anblick gesehen zu haben. Für eine Frau in ihren frühen Vierzigern hatte Victoria eine großartige Figur. Nach Hollywood- oder Instagram-Maßstäben war sie vielleicht nicht perfekt, aber sie war eine herrliche Frau, und für Abby war ihre Herrin makellos.
»Natürlich darfst du das, und wenn es dir gefällt, dann können wir es – und dich – gleich in Aktion bringen.«
»Danke.« Obwohl Abby sich noch nicht sicher war, ob »Danke« die richtige Antwort war, da sie keine Ahnung hatte, was sie finden würde. Sie ließ sich Zeit und zog die Papierfalten vorsichtig auseinander. Verblüffenderweise war es kein Klebeband, das die Verpackung an Ort und Stelle hielt, sondern ein ausgeklügeltes System von origamiartigen Faltungen. Jemand hatte in Victorias Namen sehr viel Zeit und Mühe hineingesteckt, und Abby wusste das zu schätzen.
Sie zog die Schleife auseinander und entfaltete ordentlich das Papier, um eine wunderschön polierte Rosenholzschatulle zu enthüllen, in die ihr Name eingraviert war. Die Politur war so glänzend, dass sie fast ihr Spiegelbild darin sehen konnte.
»Herrin, es ist atemberaubend.« Ihre Fingerspitzen glitten über die Oberfläche und folgten der natürlichen Maserung.
»Ich glaube, der Inhalt könnte dir gefallen.« Victorias Mundwinkel zuckten, ebenso wie ihre Augenbraue.
Abby drehte die Schatulle um, aber es schien keinen Riegel oder eine andere offensichtliche Möglichkeit zu geben, sie zu öffnen. Verwirrt fuhr sie mit ihren Händen weiter über das glatte Holz, aber immer noch nichts.
»Drück genau hier.« Victoria beugte sich vor und legte die Spitze ihres langen Zeigefingers an den Rand der Schatulle, und wie von Zauberhand glitt ein diagonaler Abschnitt der Schatulle auf. »Dann …«, Abby sah fasziniert zu, sowohl von der Schatulle als auch von ihrer Herrin – besonders als Victoria sich konzentriert auf die Lippe biss, »… hier.« Das obere Drittel der Schatulle löste sich, und Abby stellte fest, dass sie in der Lage war, die beiden zusammenhängenden Teile auseinanderzudrehen. Aber nichts hätte sie darauf vorbereiten können, was sie im Inneren fand. Ein breites, handgenähtes Lederpaddel, in dessen Oberfläche ihr Name eingeprägt war.
»Victoria, das ist –« Abby brach mitten im Satz ab, als sie den autoritären Blick in Victorias Augen sah. »Entschuldigung, Herrin.« Abby senkte ihren Kopf. »Herrin, das ist wunderschön. Darf ich es halten?«
»Nun. Wir können es ja schlecht in der Kiste benutzen, oder?«
Abby warf einen verstohlenen Blick zu ihrer Herrin hinauf, die amüsiert lächelte, und so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Das Thema Spanking war etwas, das sie in den letzten Wochen ein paar Mal angesprochen hatte – ganz beiläufig, oder eben so beiläufig, wie man ein gutes Spanking in einem natürlichen Gespräch erwähnen kann. Victoria hatte nicht allzu begeistert gewirkt und erklärt, dass sie es langsam angehen sollten, besonders Abby, da das alles noch Neuland für sie war. Aber Abby konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob Victorias Vorsicht mehr mit ihrer Ex Alison und der Beziehung, die sie geführt hatten, zu tun hatte als mit ihrer eigenen Beziehung.
Die Tatsache, dass ihre Herrin auf sie gehört hatte und ihr nun das gab, worum sie gebeten hatte, ließ ein Hochgefühl durch ihren Körper strömen. Sie schob ihre Finger unter den Griff des Lederpaddels und hob es vorsichtig aus der Schatulle, wobei sie überrascht war, als etwas Weiches und fast Flauschiges ihren Finger berührte. Als sie es umdrehte, stellte sie fest, dass sich auf der Rückseite des Paddels eine Art Fell befand. Auf der einen Seite hart und auf der anderen weich. Victoria hatte wirklich an alles gedacht, wie sie es immer tat.
»Ich habe Alison gebeten, es für dich zu machen. Es gibt niemanden sonst, dem ich zutrauen würde, etwas so Intimes nach meinen Spezifikationen anzufertigen.«
»Sie ist so talentiert.«
Alison, Victorias Ex und Geschäftspartnerin, war eine wahre Künstlerin. Die Geschmeidigkeit der Kurven und die Unnachgiebigkeit des veganen Leders im Kontrast zu dem sinnlichen Gefühl des hochwertigen Kunstpelzes waren atemberaubend.
»Bei meinem einvernehmlichen Spanking sind keine Tiere zu Schaden gekommen.« Abby gluckste. Schließlich war das ihre Entscheidung, und es war höchst unwahrscheinlich, dass sie dabei sterben würde ... Oder zumindest hoffe ich das. Denk an Fray Bentos, erinnerte sie sich mit einem weiteren Kichern.
»Sollen wir mit deinen hübschen Porzellanbacken experimentieren?« Victoria streckte ihre Hand aus und half Abby auf die Beine – nicht, dass sie Hilfe gebraucht hätte, da sie zehn Jahre jünger als Victoria war. Aber diese simple Geste diente dazu, ihre Rollen zu untermauern. »Ich glaube, ich nehme deinen Platz ein.«
Ein ängstliches Kribbeln erfüllte Abbys Brust und ließ das ohnehin schon enge Spitzenkorsett, das Victoria für sie ausgesucht hatte, noch unnachgiebiger wirken. Jetzt verstand sie auch, warum Victoria ihr kein Höschen vorgeschlagen hatte. Sie blieb ruhig stehen und genoss die Vorfreude auf die nächste Anweisung ihrer Herrin.
»Komm her, mein Mäuschen. Ich möchte, dass du dich über meinen Schoß beugst.« Victoria lehnte sich mit dem Rücken gegen die indigoblaue Polsterung und vergrößerte den Abstand zwischen ihren Beinen, um Abbys Gewicht zu tragen. Die Schlitze des schwarzen Kleides, das sie trug, ließen die Seide zwischen ihre Beine fallen, sodass sich die Haut ihrer nackten Schenkel berührte. Als braves Mädchen tat Abby, wie geheißen, und ließ sich auf ihren Schoß sinken. Das Gefühl, so entblößt und verletzlich zu sein, überraschte sie ein wenig, und sie keuchte.
»Erinnerst du mich an dein Safeword, Abby?« Victoria massierte Abbys nackte Backen und strich fest mit dem Daumen darüber.
»Fray Bentos«, murmelte Abby und seufzte dann. Sie mussten diese Sache mit den Safewords und den Grenzen immer wieder durchgehen. Wenn sie ehrlich war, wünschte sich ein kleiner Teil von ihr manchmal, Victoria würde sie eines Tages einfach überraschen, sie leidenschaftlich nehmen und ihr zeigen, wer wirklich der Boss war – ohne irgendwelche Kontrollen.
Diese wilde Hemmungslosigkeit kam zwar oft vor, aber nie, wenn sie in ihren jeweiligen Rollen als Domme und Sub waren. Vielmehr geschah es, wenn sie ganz natürlich als Liebende zueinanderfanden. Zum Beispiel, wenn Victoria kochte und Abby ihre Hand unter Victorias Shirt schob, ihre Brust umfasste und in ihre Brustwarze kniff, bis sie sich beide die Kleider vom Leib rissen, weil sie sich schmecken wollten. Aber als Domme und Sub war es anders.
»Wenn du willst, dass ich aufhöre oder du dich in irgendeiner Weise ... unwohl fühlst, dann sag mir bitte Bescheid, sobald wir auf Gelb schalten, damit wir langsamer machen können. Das ist besser, als direkt auf eine Rindfleisch- und Nierenpastete zuzusteuern.«
»Ich weiß! Ich hab’s verstanden. Ich erinnere mich an alle Anweisungen«, jammerte Abby. Doch das änderte sich in ein scharfes Schlucken, als Victorias offene Handfläche mit ihrer frisch erwärmten Haut in Berührung kam. »Autsch.«
»Abby, wir hatten dieses Gespräch schon einmal. Ich mag keine Widerrede oder unverschämtes Benehmen.«
»Tut mir leid, Herrin.«
Victoria widmete sich wieder ihrer Massage, und Abby, die spürte, wie sich ihre Haut erhitzte, konnte sich nur vorstellen, wie rosig sie jetzt vor ihrer Herrin glänzte.
»Die Regeln gibt es aus gutem Grund, und sie dürfen nicht gebrochen werden.« Bei Victorias zweitem Schlag, diesmal etwas fester, konnte Abby ihr Keuchen nicht unterdrücken. Sie begaben sich heute Abend wirklich auf neues Terrain, und Victoria wurde viel strenger, als sie es bisher gewesen war. Das war heiß.
»Abgesehen von ›Gelb‹ oder ›Fray Bentos‹ wirst du nur sprechen, wenn du angesprochen wirst, und deine Bestrafung und dein Vergnügen liegen ganz in meinem Ermessen.« Victoria bearbeitete Abbys Fleisch, ertastete, knetete und streichelte jeden Zentimeter des weichen Gewebes. Mit jeder weiteren Bewegung glitten die Fingerspitzen ihrer Herrin näher an Abbys Zentrum heran. »Sind wir uns einig?«
Abby war so in ihrem Verlangen nach der neuen, strengeren Herrin, die heute Abend aufgetaucht war, verloren, dass sie nicht antwortete. Doch ein dritter, fester Schlag auf ihren Hintern holte sie plötzlich zurück.
»Ja, Herrin«, sagte Abby, ohne ihre Erregung zu verbergen.
Das Fell war das Nächste, das ihre Pobacken zierte, und nach der Strafe, die sie wohl für ihre Unverschämtheit bekommen hatte, kribbelte ihre Haut. Die sanfte Bewegung des weichen Fells war zärtlich, und ihre Atmung verlangsamte sich. Vor ein paar Monaten hätte sie sich niemals vorstellen können, mit entblößtem Hintern über einem Knie zu liegen und versohlt zu werden. Aber jetzt, wo ihr heißer kleiner Tagtraum wahr wurde, war es noch erotischer, als sie es sich vorgestellt hatte.
Allein die Position war schon so unterwürfig, aber dazu kam noch ein leichtes Kribbeln, und das Einzige, was Abby durch den Kopf ging, war: Wow. Einfach nur wow. Sie hörte nicht einmal die blitzschnelle Drehung des Paddels, die Fell in Leder verwandelte. Auf den breiten Schlag auf ihre rechte Pobacke folgte rasch einer auf die linke. Das Klatschen des Paddels, als es auf ihre Haut traf, hallte durch den Raum und durch ihren Körper. Ein Klatschen nach dem anderen. Ihr ganzes Hinterteil kribbelte. Gut, dass Abby nicht erwartet hatte, dass ihre Herrin sich erkundigen würde, ob es ihr gut ging – denn Victoria ließ nicht eine Sekunde lang nach. Immer wieder regnete es Schläge auf ihre Backen, erst links, dann rechts, bis einer in den anderen überging und Abby in einen warmen Nebel der Euphorie tauchte.
Anstatt erleichtert zu sein, als ihre Herrin ihre Bemühungen einstellte, fühlte sich Abby ein wenig beraubt. Ihre Klitoris pochte vor lauter Erregung fast so stark wie ihr Hintern.
»Du bist so ein braves Mädchen für deine Herrin.« Victorias Stimme war so sanft wie das Fell, das jetzt die empfindliche Haut an Abbys Backen beruhigte. »Hat dir das gefallen?«
Abbys wortlose Antwort war eher ein Schnurren, was ihre Herrin zum Lachen brachte, während sie ihre Finger zwischen die Backen ihrer Sub schob. Abby stellte sich vor, dass sie im Dunkeln mittlerweile fast leuchten mussten.
»Du magst es, wenn man dir den Hintern versohlt, oder?«
Abby spürte, wie Victorias Daumen tief in sie eindrang, während jeweils ein Finger mit sanftem Druck auf beiden Seiten ihrer Klitoris entlangglitt. Sie pulsierte so stark, dass sie fast sofort kam, schnell und hart.
Abby konnte sich nicht daran erinnern, wann sie sich das letzte Mal so glücklich gefühlt hatte. Ihr Körper hatte völlig kapituliert, war schlaff und gesättigt.
»Probier mal, wie süß du bist, mein Mäuschen.« Victorias Finger glitten in Abbys Mund, und sie saugte daran. »Du bist ein sehr braves Mädchen.« Als Victorias Hand ihre kribbelnde Haut beruhigte, schnurrte Abby tatsächlich.

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